Lexikon

Lamarcksmus

von J.-B. de Lamarck begründete Theorie vom allmählichen Wandel der Arten und seinen Ursachen. Danach sollte die Abänderung von Gestalt und Funktion der Organe eines Lebewesens in Anpassung an die Erfordernisse der Umwelt durch Gebrauch oder Nichtgebrauch bedingt sein und diese erworbenen Veränderungen sollten erblich sein. Neue Anlagen und Organe könnten entstehen, wenn das „Bedürfnis“ des Lebewesens dieses erfordere (z. B. Flügel eines Vogels als „Bedürfnis“, sich an das Luftleben anzupassen). Diese Vorstellung von der Vererbung erworbener Eigenschaften hat sich allerdings als nicht haltbar erwiesen. Anders als der Lamarckismus beschreibt der Darwinismus die bis heute als gültig angesehenen Mechanismen der Evolution.
Industrie, Rohstoffe
Wissenschaft

Wege aus der Abhängigkeit

Seltene Erden sind nahezu unentbehrlich, schwer zu beschaffen und kompliziert zu recyceln.. Die Wissenschaft hat alle drei Herausforderungen angenommen.

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Erde, Mond, Universum
Wissenschaft

Das Rätsel vom Wasser der Erde

Wann, wie und wodurch erhielt die Erde ihr Wasser? Lieferten es Planetoiden oder Kometen – oder steckte es bereits in den Urbausteinen? von FRANZISKA KONITZER Der Ursprung des Wassers auf der Erde ist umstritten.“ So beginnt ein vor Kurzem erschienener Artikel in der Fachzeitschrift Science. Darin vermuten Laurette Piani von der...

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