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biologische
Kampfmittel
biol
ọ
gische Kampfmittel Krankheitserreger (Bakterien, Viren) oder Schädlinge für Pflanzen oder Tiere zur Erzeugung von Seuchen oder Hungersnot beim Feind. Die Verwendung biologischer
Kampfmittel ist völkerrechtlich verboten.
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biologische
Reinigung
biol
ọ
gische Reinigung Reinigung des
Abwassers
von organischen Substanzen durch lebende Organismen (Bakterien, Plankton, Kleinlebewesen);
Tropfkörper
,
...
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biologische
Sicherheit
biol
ọ
gische Sicherheit Anforderung an Vorkehrungen, die bei gentechnischen Arbeiten die Sicherheit von Mensch und Umwelt erhöhen sollen. Maßnahmen zur biologischen Sicherheit betreffen insbesondere Organismen, die als Überträger (
Vektoren
) oder Empfänger (Wirtsorganismen) genetischer...
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biologische
Stationen
biol
ọ
gische Stati
ọ
nen meist staatlich unterhaltene, der Erforschung von Pflanzen und Tieren dienende Stationen an besonders aufschlussreichen und günstig gelegenen Orten. Besonders zahlreich sind die Meeresstationen (
Meeresforschung
) und die...
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biologische
Verwitterung
biol
ọ
gische Verwitterung
Verwitterung
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biologisches
Gleichgewicht
biol
ọ
gisches Gleichgewicht stabiler Zustand der Populationen einer Lebensgemeinschaft, in der sich wachstumsfördernde und -hemmende Faktoren in ihrer Wirkung ausgleichen. Das biologische Gleichgewicht in einem (neu entstandenen) Lebensraum stellt sich erst im Verlauf längerer Zeit ein; durch Naturkatastrophen oder das Eingreifen des Menschen kann es...
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Biologismus
Biolog
ị
smus [ griechisch] meist abwertend gebrauchte Bezeichnung für die Verwendung biologischer Begriffe und Vorstellungen in anderen Wissenschaftsgebieten, z.
B. in Erkenntnistheorie, Rechts- und Staatswissenschaft, Soziologie, Kulturwissenschaft (Kulturen als Pflanzen bei O.
...
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Biolumineszenz
Bioluminesz
ẹ
nz [ griechisch + lateinisch] die Fähigkeit mancher Bakterien, Pilze und Tiere, Licht zu erzeugen. Unter den Tieren sind leuchtende Vertreter aus allen großen Tierstämmen bekannt, besonders sind es die meeresbewohnenden Vertreter (
Meeresleuchten
). Biolumineszenz ist...
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Biolyse
Biol
ỵ
se [griechisch] Zersetzung von organischen Substanzen durch Lebewesen.
Lexikon
Biom
Bi
ọ
m [ das; griechisch] großräumige Lebensgemeinschaft, entspricht den Großklimabereichen und den zugehörigen Vegetationszonen, wie Tundra, Taiga, Savanne, tropischer Tieflandregenwald u.
a.
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Biomantik
Biom
ạ
ntik [griechisch] Wahrsagen aus Handlinien, vom Puls u.
Ä.
Lexikon
Biomathematik
Biomathemat
ị
k [ griechisch] Teilgebiet der Mathematik, das Statistik, Mengenlehre, Graphentheorie, Automaten- und Informationstheorie auf biologische, psychologische u.
ä. Probleme anwendet.
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Biomechanik
Biomech
ạ
nik [ griechisch] ein Wissenschaftsbereich an der Grenze zwischen Physik und Biologie, in dem belebte Körper und deren Bewegungen auf der Grundlage mechanischer Gesetzmäßigkeiten und Methoden unter Einbeziehung anatomischer und physiologischer Erkenntnisse untersucht werden. Die Biomechanik im Sport, ein Teilgebiet der Biomechanik im weiteren...
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Biometeorologie
Biometeorologie [griechisch] ein Teil der angewandten Meteorologie, der sich mit der Wirkung von Wetter und Klima auf die Lebewesen, die Biosphäre, beschäftigt; ein Sondergebiet der Biometeorologie ist die Medizinmeteorologie; sie erforscht den Zusammenhang von Wettereinflüssen und menschlichem Wohlbefinden bzw. Krankheiten.
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Biometrie
Biometrie [ griechisch + lateinisch]
Biometrik
;
Biostatistik
die Lehre von den Mess- und Zahlenverhältnissen der Lebewesen und ihrer Einzelteile sowie der Lebensvorgänge. Die menschliche Biometrie heißt...
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biometrisches
Erkennungssystem
biom
ẹ
trisches Erkennungssystem Sicherheits-Verfahren zur Personenerkennung, das auf unveränderlichen Personenmerkmalen wie Fingerabdruck oder der Iris-Struktur beruht. Dabei werden die Merkmale gespeichert und beim Sicherheits-Check mit den Merkmalen der überprüften Person verglichen. Biometrische Erkennungssysteme lösen zunehmend Passwörter als...
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