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Bioindikatoren
Bioindikat
ọ
ren [ griechisch + lateinisch] Tier- oder Pflanzenarten, die durch ihr Vorkommen oder ihr Verhalten bestimmte Eigenschaften oder Veränderungen ihrer Umgebung anzeigen, z.
B. Luftverunreinigungen oder Gewässerverschmutzung.
Lexikon
Bioinformatik
Bioinform
ạ
tik im Zusammenhang mit der Entschlüsselung des menschlichen Erbguts (
Genomanalyse
) entstandenes Fachgebiet der Informatik. Die Bioinformatik entwickelt die Computerprogramme, die zum Analysieren und Zusammensetzen von Genbruchstücken erforderlich sind. Gleichzeitig will sie...
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Biokatalysator
Biokatalys
ạ
tor
Enzyme
Lexikon
Biokeramik
Bioker
ạ
mik dichte Aluminiumoxidkeramik für künstliche Knochen und Gelenke, die fest in den Knochen einwächst und für das Empfängergewebe gut verträglich ist.
Transplantation
.
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Bioko
Bi
ọ
ko
Äquatorialguinea: Einwohner mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen an der Ostküste Biokos im Golf von Biafra. ehemaliges Fernando Póo, Vulkaninsel im Golf von Biafra, gehört zu Äquatorialguinea, im Pico de Santa Isabel 3008
m hoch, 2017 km2, 145...
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Biokybernetik
Biokybern
ẹ
tik Wissenschaft von den Steuerungs- und Regelungsvorgängen in biologischen Systemen.
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Bioladen
B
ị
oladen
Naturkostladen
;
Ökoladen
ein Geschäft, das Produkte der alternativen Landwirtschaft verkauft; diese enthalten weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und werden mit weniger...
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Bioleaching
Bioleaching [
-
ˈ
li:t
ʃ
i
ŋ
]
mikrobielle Erzlaugung
Aufschluss von Erzen zur Metallgewinnung mit Hilfe von Mikroorganismen. Nach den üblichen Verfahren können nicht mehr...
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Biolek, Alfred Franz Maria
B
ị
olek Alfred Franz Maria, deutscher Talkmaster, *
10. 7. 1934 Freistadt, Mährisch-Ostrau; Jurist; wurde als Produzent erfolgreicher Sendereihen und eigener Fernsehsendungen („Bio
’
s Bahnhof“, „Boulevard Bio“ und „Alfredissimo“) bekannt; 1983 Adolf-Grimme-Preis.
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Biolithe
Biol
ị
the [Plural, Sg. der Biolith
;
griechisch]
biogene Sedimente
Biolithe: Übersicht Biolithe: ÜbersichtGruppefossile Beispielerezente BeispieleEntstehungKaustobiolitheHumolitheBraun- und SteinkohleTorfe der Nieder- und...
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Biologe
Biol
ọ
ge im weiteren Sinne Erforscher der belebten Natur; im engeren Sinne akademischer Beruf nach dem Studium der Biologie (Fachrichtung Zoologie, Botanik, Mikrobiologie u.
a.); Regelstudienzeit 9 Semester; Aufgabenbereiche: Universitätslehrtätigkeit, reine oder angewandte Forschung, Tätigkeit an höheren Schulen (...
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Biologika
Biol
ọ
gika [englisch biologics] Gruppe von meist gentechnisch hergestellten Wirkstoffen, die körpereigenen Biomolekülen nachgebildet sind und auf natürlichem Weg in die Funktionsweise des Immunsystems eingreifen.
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biologisch-dynamischer Landbau
biol
ọ
gisch-dyn
ạ
mischer Landbau
anthroposophischer Landbau
begründet 1924 von R.
Steiner
; Kennzeichen sind die Nutzbarmachung kosmischer Kräfte bei Aussaat, Pflege und Ernte der...
Lexikon
biologische
Abbaubarkeit
biol
ọ
gische Abbaubarkeit
biotische Abbaubarkeit
Maßzahl zur Charakterisierung der biologischen Zerlegung organischer Stoffe in natürlichen Ökosystemen. Der Abbau in kleinere Moleküle erfolgt sowohl durch den Stoffwechsel von Mikroorganismen als auch durch freie Enzyme. Im...
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biologische Arbeitsstoff-Toleranzwerte
biol
ọ
gische Arbeitsstoff-Toleranzwerte Abkürzung BAT, eine Bewertungskategorie für gesundheitsschädliche Arbeitsstoffe, die sich auf der Bestimmung von Schadstoffkonzentrationen im biologischen Material wie Harn, Blut und ausgeatmeter Luft gründet. Die höchstzulässigen Konzentrationen eines Arbeitsstoffes am Arbeitsplatz werden durch...
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Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft
Biol
ọ
gische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft Abkürzung BBA, Dienststelle des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Zentrale in Berlin-Dahlem und in Braunschweig, mit vielen Instituten in Deutschland. Aufgaben: Erforschung von Schädlingen und Möglichkeiten ihrer Bekämpfung.
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