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Was ist Rhesus-positiv und was ist rhesus-negativ?

Bei etwa drei Vierteln der Bevölkerung findet sich eine eiweißartige Substanz im Blut, die als Rhesusfaktor bezeichnet wird. Diese Menschen werden als Rhesus-positiv bezeichnet. Fehlt der Faktor, sind sie rhesus-negativ. Rhesus-negative Menschen können durch eine Bluttransfusion oder durch die Geburt eines Rhesus-positiven Kindes gegenüber Rhesus-positivem Blut sensibilisiert werden. Dies führt bei einer späteren Schwangerschaft oder bei erneutem Kontakt mit Rhesus-positivem Blut zu schwer wiegenden Reaktionen. Diese Sensibilisierung kann durch eine Rhesus-Immunglobulininjektion vermieden werden.

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Wissenschaft

Intervallfasten hilft nur bedingt

Wer hofft, mit Essen in Intervallen leichter abzunehmen, sollte einige Fakten kennen. Dr. med. Jürgen Brater stellt die neueren Studienergebnisse vor. Ein relativ neuer Trend zur Gewichtsabnahme ist das sogenannte Intervallfasten. Das Prinzip: Der Übergewichtige verzichtet nur zeitweise auf Nahrung – je nach Fastenmethode 16...

Mitochondrium
Wissenschaft

Mitochondrien integrieren ihre DNA in unsere Gehirnzellen

Mitochondrien sind als Energielieferanten ein wichtiger Bestandteil unserer Zellen. Da sie ursprünglich von Bakterien abstammen, enthalten sie ihre eigene DNA, die üblicherweise von unserem im Zellkern verpackten Erbgut getrennt ist. Gelegentlich allerdings wandern mitochondriale DNA-Abschnitte in den Zellkern und integrieren...

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