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Was waren die Becherkulturen?

Die Kulturen, die vor allem in Nordosteuropa das Ende des (Kupfer verarbeitenden) Neolithikums markieren, heißen nach ihrer wichtigsten Gemeinsamkeit schnurkeramische Becherkulturen (früher Streitaxtkulturen). Von den heutigen Niederlanden und der Westschweiz über Deutschland und Südskandinavien bis nach Polen und Russland wurden– bei erkennbaren regionalen Eigenarten– gemeinsame Kulturmerkmale entdeckt: becherartige Keramikgefäße mit schnurförmigen Verzierungen und Streitäxte als Grabbeigaben sowie ein deutlicher Trend zur Einzelbestattung– Zeichen für eine stärkere Betonung des Individuums. Die Zeit der schnurkeramischen Becherkulturen begann vor etwa 4500 Jahren und endete mit Beginn der Bronzezeit.

Oosterom, Gewächshaus
Wissenschaft

Tomaten unter Glas

In den Niederlanden hat der Anbau im Gewächshaus ein Höchstmaß an Effizienz erreicht. Nun ist die Branche bestrebt, ihre Produktion auch umweltfreundlich und nachhaltig zu gestalten. von KURT DE SWAAF Kim Oosterom mag diesen Ausblick: am Horizont die Hochhäuser von Rotterdam, davor die Polderlandschaft um Oude Leede und über...

Boy_sneezes_because_of_an_allergy_to_ragweed.
Wissenschaft

»Der Klimawandel gefährdet unsere eigene Existenz«

Schadstoffe in der Luft machen anfälliger für Allergien. Wer das Klima schützt, tut auch Gutes für die eigene Gesundheit. Das Gespräch führte SALOME BERBLINGER   Frau Prof. Traidl-Hoffmann, macht uns der Klimawandel krank? Ja, und zwar von Kopf bis Fuß. Der Klimawandel betrifft die mentale Gesundheit sowie Herz, Lunge und...

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