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Gibt es den vollkommenen Markt?

Nein, nur in der Wirtschaftstheorie. Das Modell der vollkommenen Konkurrenz setzt folgende Bedingungen: 1. Die gehandelten Waren sind gleichartig (z. B. Weizen gleicher Qualität). 2. Der Markt ist transparent, das heißt, die Eigenschaften der Ware, die Zahl bzw. Größe aller Marktteilnehmer sowie deren Preisvorstellungen sind bekannt. 3. Die Zahl der Teilnehmer auf jeder Marktseite ist so groß, dass keiner durch eine Änderung der nachgefragten bzw. angebotenen Menge den Preis beeinflussen kann. Auf einem vollkommenen Markt wird so lange gehandelt, bis sich ein Gleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Mengen einstellt.

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Wissenschaft

Garantiert vertraulich

Die Quantenphysik macht es möglich, abhörsicher zu kommunizieren. Nun suchen Wissenschaftler nach Wegen, sie in eine alltagstaugliche Technik umzusetzen. von MICHAEL VOGEL Einkaufen im Internet – das ist für viele inzwischen selbstverständlich: Webseite aufrufen, Produkt auswählen, zur Kasse gehen, bezahlen – fertig. Für die...

Pok-Ta-Pok-Spiel
Wissenschaft

Spiel(e) des Lebens

Wenn Paris in diesem Sommer im olympischen Goldrausch schwelgt, denkt vermutlich niemand mehr an jene Athleten der Vormoderne, die auf dem Spielfeld getötet und den Göttern geopfert wurden. von ROLF HESSBRÜGGE Das Feld, auf dem über Leben und Tod entschieden wurde, misst rund 135 mal 90 Meter. Unterteilt ist es ähnlich wie der...

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