Bei einigen Probanden zeigt der PCR-Test ein positives Ergebnis an, obwohl die Coronavirus-Infektion lange zurückliegt. Einer neuen US-Studie zufolge könnte dies darauf zurückzuführen sein, dass in sehr seltenen Fällen kleine Abschnitte des Coronavirus-Erbguts in das menschliche Erbgut eingebaut werden. Dies könnte dann im Test zu einem Fehlalarm führen – obwohl die Viren längst aus dem Körper verschwunden sind. Da es sich nur um kleine Abschnitte handelt, ist die in DNA umgewandelte und eingebaute RNA aber nicht infektiös und kann auch keine Virenproduktion auslösen. Bei der in den "Proccedings" der National Academy of Sciences of the United States of America veröffentlichten Studie handelt es sich allerdings um eine Vorabveröffentlichung und längst nicht alle Fachleute sind von der Theorie der Autoren überzeugt.
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