Daten der Weltgeschichte
210 v. Chr.
China
Qin Shihuangdi, der 221 v. Chr. erstmals das chinesische Reich unter seiner Kaiserherrschaft einte, stirbt. Der erfolgreiche Feldherr lässt ein gigantisches Grabmal bauen, an dem etwa 700 000 Zwangsrekrutierte arbeiten. Da er auch nach seinem Tode über sein Heer gebieten möchte, werden tausende von lebensgroßen Steinstatuen angefertigt, die sein Grab bewachen. 1974 wird die Anlage beim heutigen Xian entdeckt.

„Waffen waren bei Olympia verboten“
Der olympische Friedensgedanke ist ein historisches Vermächtnis der griechischen Antike an die Neuzeit – oder? Der Olympiahistoriker Stephan Wassong räumt mit einigen Missverständnissen auf. Das Gespräch führte ROLF HESSBRÜGGE Herr Prof. Wassong, alle paar Jahre beschwört die Welt den „olympischen Frieden“, den es aber nie zu...

News der Woche 28.03.2025
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