Daten der Weltgeschichte
2. 11. 1976
USA
Der Demokrat James Earl (Jimmy) Carter wird zum 39. Präsidenten der USA gewählt. Er löst Gerald Ford ab. Carters Erfolg beendet die acht Jahre währende republikanische Herrschaft im Weißen Haus und krönt einen 22-monatigen Wahlkampf, den der Südstaatler als Außenseiter begonnen hatte. Die Niederlage der Republikaner ist nicht zuletzt Folge der Watergate-Affäre, die am 8. 8. 1974 zum Rücktritt von Fords Vorgänger Richard Nixon geführt hatte.
Schrödingers gespenstische Katze
Die geisterhaften Quantensuperpositionen sind ein Riesenrätsel der Physik – nicht obwohl, sondern weil sie so winzig erscheinen. von RÜDIGER VAAS Die Welt ist seltsam – sogar viel seltsamer als in Fiktionen imaginiert. Das Seltsamste dabei: Die wahre Seltsamkeit bleibt uns fast vollständig verborgen. Mehr noch: Diese...
Wanderer der Weltmeere
Manche Tiere legen Tausende Kilometer im und über dem Meer zurück. Um Wanderrouten von Tieren zu erfassen, hilft die moderne Satellitentechnik. Doch über das Wie und Warum gibt es noch viel zu forschen. Von TIM SCHRÖDER Wer die Wanderung von Meerestieren erforschen will, hat ein Problem: Man sieht sie nicht. Bei Landtieren ist...