Lexikon

Brücke

1905 in Dresden von K. Schmidt-Rottluff, E. L. Kirchner und E. Heckel gegründete Vereinigung expressionistischer Künstler, der sich später C. Amiet, A. Gallen-Kallela, E. Nolde, M. Pechstein, O. Mueller u. a. anschlossen. Die Gruppe hatte kein fest umrissenes künstlerisches Programm und löste sich 1913 nach Meinungsverschiedenheiten über eine von Kirchner verfasste „Chronik“ auf. Die Brücke-Künstler holten sich Anregungen bei der Schnitzkunst traditioneller Völker sowie bei P. Gauguin, V. van Gogh und E. Munch und erstrebten eine archaisierende Formgebung durch Flächenhaftigkeit und hektische Farbgebung. Sie bemühten sich besonders um die Grafik als eigenständiges künstlerisches Aussagemittel und führten eine neue Blüte des Holzschnitts herbei. Expressionismus.
Läufer in der Natur
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Ist der menschliche Körper zum Rennen gemacht?

Bei den Olympischen Spielen wetteifern derzeit Athletinnen und Athleten auf verschiedenen Distanzen um die schnellsten Sprints. Die Wettrennen faszinieren, weil wir Menschen eigentlich nicht für das hohe Tempo gemacht sind. Der Marathon wiederum fordert ein überdurchschnittliches Maß an Ausdauer. Nun haben Forschende untersucht,...

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Schwarzes Loch Wissenschaftsgeschichte

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