Lexikon

Diadchen

[
griechisch diadochoi, „Nachfolger“
]
Diadochen: Reiche nach 323 v. Chr.
Diadochen: Reiche
ehemalige Generale und Freunde Alexanders des Großen, teilten nach seinem Tod das Alexander-Reich auf und bekämpften sich in wechselnden Bündnissen: Antipater behielt Makedonien, Lysimachos bekam Thrakien, Antigonos I. Lykien, Pamphylien und Großphrygien, Ptolemaios I. Ägypten, Seleukos I. Babylonien. Im Verlauf dieser Kämpfe (Diadochenkämpfe) wurden alle legitimen Erben Alexanders ausgerottet. Während und nach Abschluss der Kämpfe bildete sich das hellenistische Staatensystem heraus.
Kaffebohne am Baum und im Kot
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Kopi Luwak ist eine der teuersten Kaffeesorten der Welt. Die Besonderheit: Er stammt aus Kaffeebohnen, die von Schleichkatzen gefressen und wieder ausgeschieden wurden. Durch die Passage durch den Verdauungstrakt der kleinen Allesfresser sollen die Bohnen ein intensiveres und zugleich milderes Aroma bekommen. Diese These haben...

Als das ferne Kuipergürtel-Objekt Quaoar einen Hintergrundstern passierte, wurde dessen Licht von Ringmaterie absorbiert, die den Zwergplaneten in einer Distanz von 6,4 Quaoar-Radien umkreist. Doppelt so weit entfernt ist der 80 Kilometer große Mond Weywot (links unten). Der helle Stern oben ist unsere Sonne. ©Illustration: ESA/ATG
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Ein Außenseiter im Sonnensystem lässt rätseln: Wieso ist aus dem Ring um Quaoar kein Mond entstanden?

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