Lexikon
Eidẹtik
[
die; griechisch eidos, „Bild“, „Gestalt“
]die besonders bei Jugendlichen auftretende Fähigkeit, optische Wahrnehmungen in allen Einzelheiten vorstellungsmäßig zu reproduzieren. Eidetische „Anschauungsbilder“ bilden eine Zwischenstufe zwischen optischen Nachbildern und Vorstellungen. E. R. Jaensch entwickelte (1941) hieraus eine Typologie.
Wissenschaft
Wie Tee sein Aroma erhält
Teepflanzen haben einen charakteristischen Geschmack. Nun haben Forschende das Rätsel gelüftet, wie die dafür verantwortlichen Moleküle in die Teeblätter gelangen. Demnach bilden Teepflanzen aus dem Stickstoff des Bodens verschiedene Aminosäuren, die sie anschließend über ein ausgeklügeltes Transportsystem in ihren Blättern...
Wissenschaft
Die Chemie des Bioplastiks
Nach und nach erobern Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen den Markt. Dass es nicht schneller geht, hat Gründe.
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