Lexikon

Eurpides

Euripides
Euripides
nach Äschylus und Sophokles der größte griechische Tragödiendichter, * kurz vor 480 v. Chr. Salamis (?),  406 v. Chr. Pella, Makedonien. In seinen Dramen werden im Rahmen alter, z.T. aber eigenwillig abgewandelter Stoffe mit nüchternem, wirklichkeitsnahem Blick die religiösen, sittlichen und sozialen Fragen seiner Zeit behandelt. Bei den Figuren wird mehr als zuvor Wert auf das Seelische gelegt. Hauptwerke: „Alkestis“; „Medea“; „Troerinnen“; „Iphigenie in Aulis“; „Iphigenie bei den Taurern“; „Elektra“; „Andromache“; „Orestes“ u. a.
Mikroskop-Aufnahme des Fettgewebes einer Maus
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In unserem Körper gibt es braune und beige Fettzellen, die als Nebenprodukt Wärme produzieren. Nun haben Forschende eine neue Klasse der beigen Fettzellen entdeckt, die ausschließlich Wärme produzieren und offenbar auf diese Funktion spezialisiert sind. Diese Zellen verwenden einen anderen Mechanismus als die herkömmlichen...

Schwarze Löcher, All, Universum
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Schwarze Löcher erschüttern das All

Die größten Energieschleudern im Universum sind unsichtbar – doch Astrophysiker können ihre Gravitationswellen nun im Wochentakt messen. von RÜDIGER VAAS Als am 11. Februar 2016 die erste Messung von Gravitationswellen bekannt gegeben wurde, schmückte die sensationelle Nachricht die Titelseiten vieler Zeitungen aus aller Welt....

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