Lexikon

Fury in the Slaughterhouse

[
fju:ri: in θə ˈslɔ:tərhaus
]
deutsche Rockgruppe; Kai Wingenfelder (Gesang, Mundharmonika), Thorsten Wingenfelder (Gitarre, Bass), Rainer Schumann (Schlagzeug, Gesang), Christoph Stein (Gitarre, Gesang), Hannes Schäfer (Gesang, Bassgitarre, 1996 ersetzt durch Christian Decker), Gero Drnek (Keyboards, ab 1989); 1987 in Hannover gegründet; entwickelten eine eigene Mischung aus eingängigem Rock und Folk, die sie später noch mit Dancefloor-Elementen anreicherten; Abschiedstournee 2008; Veröffentlichungen u. a.: „Fury in the Slaughterhouse“ 1988; „Jau!“ 1990; „Mono“ 1993; „The Hearing and the Sense of Balance“ 1995; „Home Inside“ 2000; „The Color Fury“ 2002; „Nimby“ 2004; „Every Heart is a Revolutionary Cell 2006; „Don't Look Back“ 2008.
Müllkippe
Wissenschaft

Müllhalden stoßen mehr PFAS-Chemikalien aus als gedacht

Viele städtische Mülldeponien stoßen regelmäßig „Rülpser“ aus, bei denen Abgase vom Zerfall des Mülls in die Umwelt gelangen. Da auf den Deponien auch Produkte landen, die per- und polyfluorierte Alkylverbindungen – sogenannte PFAS-Chemikalien – enthalten, gelangen mit diesen Ausgasungen der Müllhalden auch diese Schadstoffe in...

hell, klein, sichtbar
Wissenschaft

Winzigstes sichtbar gemacht

Neuartige Mikroskope erreichen fast atomare Auflösung. Das hilft etwa bei der Entwicklung von besseren Medikamenten. von REINHARD BREUER Wer Kleines und Kleinstes erkennen will, braucht Hilfe – ob Lesebrille, Fernglas oder Lupe. In der Wissenschaft sind seit mehr als 400 Jahren Lichtmikroskope in Gebrauch, und ihre...

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