Lexikon

Gewebe

Textilkunde
Webereierzeugnis; besteht aus sich rechtwinklig kreuzenden, längs- und querlaufenden Fäden. Die Längsfäden heißen Kettfäden (Kette, Zettel), die Querfäden Schussfäden (Eintrag, Einschlag). Der Schuss wird von einem Faden gebildet, der von rechts nach links und umgekehrt durch die wechselnd gehobenen Kettfäden hindurch geführt wird. Die Gewebe werden auf dem Webstuhl hergestellt. Bindung, Weberei.
Stempel mit umgedrehter Aufschrift
Wissenschaft

Kranke duften anders

Warum viele Krankheiten einen charakteristischen Duft haben, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Vor ein paar Jahren ging eine erstaunliche Meldung durch die Presse: Eine Frau in Schottland hatte gerochen, dass ihr Mann krank war. Und zwar lange bevor er selbst an sich etwas Ungewöhnliches entdeckt oder irgendwelche Symptome gezeigt...

Humanoide Echse in Anzug mit Aktentasche, steht auf grauem Hintergrund, Text:
Wissenschaft

Fortschritt durch Abtritt

Max Planck schrieb in seiner wissenschaftlichen Selbstbiografie den Satz: „Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von...

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