Lexikon
Hỵdrodynạmik
die Lehre von den physikalischen Erscheinungen strömender Flüssigkeiten und Gase. In vielen Fällen lassen sich die Bewegungen in der Hydrodynamik unter recht vereinfachenden Annahmen, vor allem unter Vernachlässigung der inneren Reibung (Viskosität), rechnerisch behandeln. Die Grundgesetze, aus denen sich die Bewegung idealer Flüssigkeiten ableiten lässt, sind die Euler’schen Gleichungen (Massen-Trägheitskräfte gleich Druckkräfte) zusammen mit der die Massenerhaltung zum Ausdruck bringenden Kontinuitätsgleichung. Die Zähigkeitskräfte sind meist nur in der unmittelbaren Nähe fester Begrenzungen der Strömung von Bedeutung und werden in diesem Fall durch die sog. Grenzschichttheorie berücksichtigt.
Wissenschaft
Heilung im Takt der Natur
Berücksichtigen Ärzte biologische Körperabläufe zu bestimmten Zeiten des Tages, erhöht dies oft die Wirksamkeit von Medikamenten und Therapien. Text: JÜRGEN BRATER Illustrationen: RICARDO RIO RIBEIRO MARTINS Sich den Kopf anzuschlagen, ist bestimmt kein Vergnügen. Aber wenn es trotz aller Vorsicht doch einmal passiert, dann am...
Wissenschaft
KI-Sprachmodelle zeigen politisch linke Tendenzen
KI-Anwendungen wie ChatGPT und Co. können zur politischen Meinungsbildung beitragen. Doch wo stehen sie selbst politisch? Eine Studie hat nun 24 große Sprachmodelle verschiedenen Tests zur politischen Orientierung unterzogen. Demnach tendieren die meisten dieser Künstlichen Intelligenzen zu linken und libertären Positionen. KI-...