Lexikon
Lessingpreis
Lessing-Preis
Name des Preises: | Lessing-Preis |
Gründungsjahr: | 1929 |
Vergabegremium: | Senat der Freien und Hansestadt Hamburg |
Vergaberhythmus: | alle vier Jahre |
Preisgeld: | 10 000 Euro |
Zweck: | Ausgezeichnet werden Schriftsteller und Gelehrte, die mit ihrem Werk und Wirken im Sinne Lessings den Maximen der Aufklärung verbunden sind. |
1930 | Friedrich Gundolf |
1934 | Friedrich Griese, Konrad Beste |
1938 | Andreas Heusler |
1942 | Hermann Claudius |
1944 | Fritz Schumacher |
1947 | Rudolf Alexander Schröder |
1950 | Ernst Robert Curtius |
1953 | Wilhelm Lehmann, Albrecht Goes |
1956 | Hans Henny Jahnn |
1959 | Hannah Arendt |
1962 | Werner Haftmann |
1965 | Peter Weiss |
1968 | Walter Jens |
1971 | Max Horkheimer |
1974 | Gustav Heinemann |
1977 | Jean Améry |
1981 | Rolf Hochhuth, Agnes Heller |
1985 | Hartmut von Hentig |
1989 | Alexander Kluge |
1993 | Raymond Klibanksy |
1997 | Jan Philipp Reemtsma |
2001 | Botho Strauß |
2005 | Karl Schlögel |
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