Lexikon
Mellencamp
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John Cougar Mellencampmɛlənkæmp
]John, US-amerikanischer Singer/Songwriter (Gitarre), * 7. 10. 1951 Seymour, Indiana; wurde in den 1970er Jahren von seinem Management als US-amerikanisches Pendant zu David Bowie aufgebaut; entwickelte sich ab 1982 unter eigener Regie zu einem der bodenständigsten Songwriter der USA und zum Fürsprecher der Landbevölkerung; seine Musik verband die Beobachtungsgabe Bruce Springsteens mit Stilelementen der Rolling Stones und amerikanischen Folk- und Countryeinflüssen; 2008 Aufnahme in die Rock ’n’ Roll Hall of Fame; Veröffentlichungen u. a.: „Uh-Huh“ 1983; „Scarecrow“ 1985; „The Lonesome Jubilee“ 1987; „Big Daddy“ 1989; „John Mellencamp“ 1998; „Cuttin’ Heads“ 2001; „Freedom’s Road“ 2007; „Life, Death, Love And Freedom“ 2008; „No Better Than This“ 2010.
Wissenschaft
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Teile zerborstener Satelliten, Raketenstufen und Farbsplitter – der Orbit der Erde ist voller Weltraumschrott. Nun wird an Lösungen gearbeitet
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Wissenschaft
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Wie viele Monde hat die Erde? Einen! Und zwar: den Mond. Danke fürs Lesen, das warʼs für dieses Mal. Wir sind ein wenig im Stress und mehr Zeit war diesen Monat nicht für die Kolumne. Nein, keine Sorge: Wir haben uns selbstverständlich die Zeit genommen, um wie gewohnt Wissenschaft zu präsentieren. Und die eingangs gestellte...