Lexikon
Mellencamp
[
John Cougar Mellencampmɛlənkæmp
]John, US-amerikanischer Singer/Songwriter (Gitarre), * 7. 10. 1951 Seymour, Indiana; wurde in den 1970er Jahren von seinem Management als US-amerikanisches Pendant zu David Bowie aufgebaut; entwickelte sich ab 1982 unter eigener Regie zu einem der bodenständigsten Songwriter der USA und zum Fürsprecher der Landbevölkerung; seine Musik verband die Beobachtungsgabe Bruce Springsteens mit Stilelementen der Rolling Stones und amerikanischen Folk- und Countryeinflüssen; 2008 Aufnahme in die Rock ’n’ Roll Hall of Fame; Veröffentlichungen u. a.: „Uh-Huh“ 1983; „Scarecrow“ 1985; „The Lonesome Jubilee“ 1987; „Big Daddy“ 1989; „John Mellencamp“ 1998; „Cuttin’ Heads“ 2001; „Freedom’s Road“ 2007; „Life, Death, Love And Freedom“ 2008; „No Better Than This“ 2010.
Wissenschaft
Das Matrjoschka-Multiversum
Besteht der Kosmos aus zahllosen Universen – in Schwarzen Löchern ineinander geschachtelt wie bei russischen Puppen? von RÜDIGER VAAS Dass unser Universum in etwas Umfassenderes eingebettet sein könnte, ist ein alter Gedanke. Der französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal hat beispielsweise schon vor 1662 überlegt, ob...
Wissenschaft
Gemeinsam stark
Der Klimawandel und die Corona-Pandemie: Was hindert die Menschheit daran, solche globalen Krisen entschlossen anzugehen? von JAN BERNDORFF Der Klimawandel trägt keinen Schnauzbart.“ Mit dieser einfachen Formel erklärte der Psychologe Daniel Gilbert von der Harvard University in den USA schon vor 15 Jahren die Schwierigkeiten der...