Lexikon
Orogenẹse
[die; griechisch]
geologisch-tektonische Bezeichnung für Gebirgsbildung, die episodisch auftretenden gebirgsbildenden Bewegungen (Faltung, Bruchbildung) der Erdkruste; verläuft über lange Zeiträume in mehreren Phasen und ist von magmatischen Vorgängen begleitet. Bedeutende orogenetische Ären sind die alpidische im Meso- und Känozoikum und die variszische und kaledonische im Paläozoikum.
Wissenschaft
„Die Gefahren gehen vor allem von uns Menschen aus“
Der Soziologe Andreas Anton über die Notwendigkeit, sich auf den Kontakt mit Außerirdischen vorzubereiten. Das Gespräch führte RÜDIGER VAAS Herr Dr. Anton, ist Exosoziologie nicht Eskapismus angesichts von Kriegen oder Klimakatastrophen? Das eine schließt das andere natürlich nicht aus. Die großen Probleme der Welt sollten uns...
Wissenschaft
Frühchen: Bessere Hirnentwicklung nach Haut-zu-Haut-Kontakt
Babys brauchen Körperkontakt, um sich gut zu entwickeln. Das gilt insbesondere für Frühchen. Eine Studie deutet nun darauf hin, dass der direkte Haut-zu-Haut-Kontakt mit den Eltern sogar die Gehirnentwicklung der Frühgeborenen positiv beeinflussen könnte. Je länger und öfter ein Frühchen während der ersten Lebenswochen mit Mutter...