Lexikon
Polyẹsterfaser
Abkürzung PES, aus Polyester durch Schmelzen, Spinnen durch Düsen und eventuell anschließendes Strecken sowie Schneiden hergestellte Fäden und Fasern, die eine Reißlänge von etwa 40–55 km bei 15–25% Dehnung haben und elastisch und knitterbeständig sind; Dichte: 1,38–1,40 g/cm3; Feuchtigkeitsaufnahme sehr gering, Erweichungspunkt bei etwa 235 °C. Die Resistenz gegen eine Reihe von chemischen, biologischen, klima- und lichtbedingten Einflüssen ist gut. Verwendung: rein oder in Mischung mit anderen Faserarten in der Bekleidungsindustrie (Markennamen: Diolen®, Trevira® u. a.), für technische Artikel wie Filterstoffe, Taue, Isolierungen, Reifenkorde u. a.
Wissenschaft
Warum erkältet man sich im Winter leichter?
Kälte, Nässe oder Zugluft sind nicht daran schuld, wenn die Nase läuft. Des Rätsels Lösung verrät Dr. med. Jürgen Brater. Auch wenn ein grippaler Infekt im allgemeinen Sprachgebrauch „Erkältung“ genannt wird, ist Kälte allein nicht in der Lage, ihn auszulösen. Wäre es anders, müssten Eskimos oder Polarforscher, die im ständigen...
Wissenschaft
Mehr Elektroschrott durch Künstliche Intelligenz
Generative künstliche Intelligenz benötigt riesige Rechenzentren mit der neuesten Computertechnologie. Eine Studie hat nun quantifiziert, wie sich die Ausbreitung von KI auf die Menge des Elektroschrotts auswirkt. Demnach könnten bis 2030 bis zu fünf Millionen Tonnen Elektroschrott allein durch ausrangierte Geräte von KI-...