Lexikon

Polysterfaser

Abkürzung PES, aus Polyester durch Schmelzen, Spinnen durch Düsen und eventuell anschließendes Strecken sowie Schneiden hergestellte Fäden und Fasern, die eine Reißlänge von etwa 4055 km bei 1525% Dehnung haben und elastisch und knitterbeständig sind; Dichte: 1,381,40 g/cm3; Feuchtigkeitsaufnahme sehr gering, Erweichungspunkt bei etwa 235 °C. Die Resistenz gegen eine Reihe von chemischen, biologischen, klima- und lichtbedingten Einflüssen ist gut. Verwendung: rein oder in Mischung mit anderen Faserarten in der Bekleidungsindustrie (Markennamen: Diolen®, Trevira® u. a.), für technische Artikel wie Filterstoffe, Taue, Isolierungen, Reifenkorde u. a.
Turritopsis_dohrnii,_commonly_known_as_the_
Wissenschaft

Ein Leben, das niemals endet?

Einige Lebewesen haben clevere Mechanismen entwickelt, damit sie sehr alt werden. Die Lebenszeit des Menschen ist dagegen beschränkt. Trotzdem versucht er, die Tricks der Natur für ein längeres Leben zu nutzen. Von Rainer Kurlemann Niemand weiß, wann oder warum sich Turritopsis dohrnii für einen Neustart ihres Lebens entscheidet...

Hirsch, Geweih
Wissenschaft

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Horn oder Geweih: Wer trägt was und warum, und woraus besteht der Stirnaufsatz? Eine kleine zoologische Kopfschmuckkunde. von CHRISTIAN JUNG Auf dem Kopf des männlichen Hirschs sitzt ein spitzes Geweih – ein Kopfschmuck, der mit zunehmendem Alter durch Pracht und Größe beeindruckt. In Szene gesetzt durch entsprechendes...

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