Lexikon

Pumpe

Hydropumpe
Hydropumpe
Konstruktionsschema
Wärmepumpe
Wärmepumpe
Kreislauf des Kältemittels: A) Verdampfer, in dem das Kältemittel Wärmeenergie aufnimmt; B) Kompressor, in dem die Temperatur des Dampfes ansteigt; C) Kondensator, in dem der Kältemitteldampf Energie an den Warmwasserkreislauf der Heizung abgibt und sich dabei verflüssigt; D) Expansionsventil, in dem sich das Kältemittel abkühlt.
Pumpe: Typen
Pumpe: Typen
Funktionsweise verschiedener Pumpen
Maschine zur Förderung von Flüssigkeiten oder auch Gasen. Nach Ausführungsform oder Verwendungsart unterscheidet man:
1. Kolbenpumpe: a) Saugpumpe (Hubpumpe): Die Flüssigkeit wird durch einen Kolben angesaugt, strömt beim Zurückgehen des Kolbens durch ein Ventil in den Hubraum und wird beim zweiten Ansaugen nach außen gefördert. b) Druckpumpe: Die Flüssigkeit wird über ein Saugventil durch einen Kolben angesaugt und tritt bei dessen Rückgang durch ein Druckventil in die Druckleitung. Um einen gleichmäßigen Druck der Flüssigkeit zu erreichen, wird ein Windkessel in die Leitung eingebaut. Die Förderhöhe setzt sich aus Saug- und Druckhöhe zusammen. Die Kolbenpumpen werden auch in Tauchkolbenpumpen (Plungerpumpen), Flügelradpumpen, Zahnradpumpen, Stufen- oder Differentialpumpen u. a. unterteilt.
2. Kreiselpumpe (Schleuderpumpe): Die Flüssigkeit tritt in der Mitte eines Laufrads ein und wird durch dessen schnelle Umdrehung in die Leitung gedrückt; sie strömt dabei ununterbrochen durch das Pumpengehäuse.
3. Strahlpumpe: Dampfstrahlpumpe.
Wissenschaft

An der Grenze des Periodensystems

Forschende erzeugen mithilfe von Teilchenbeschleunigern neue superschwere Elemente. von CAROLIN SAGE Nur wenige Minuten nach dem Urknall entstanden die ersten chemischen Elemente: Wasserstoff, Helium und Lithium. Doch dabei blieb es nicht. Eigentlich fing die sogenannte Nukleosynthese erst anschließend an, denn im Inneren von...

Symbolbild Gehirn
Wissenschaft

Wie unser Gehirn den Takt unseres Schlafes vorgibt

Unser Schlaf ist bekanntermaßen in zwei Hauptphasen gegliedert: den REM-Schlaf samt Träumen und den für die Erholung wichtigen Non-REM-Schlaf. Nun haben Neurowissenschaftler erstmals herausgefunden, wie unser Gehirn zwischen diesen beiden Zuständen wechselt – und wann der Wechsel schiefgeht, sodass Schlafstörungen auftreten....

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