Lexikon

Pyramde

Geometrie
Pyramiden und Pyramidennetze
Pyramiden und Pyramidennetze
ein von einem n-Eck (Grundfläche G) und n passenden Dreiecken (Seitenflächen) begrenzter Körper (n-seitige Pyramide). Der Schnittpunkt aller Seitenflächen ist die Spitze der Pyramide; ihr Abstand von der Grundfläche heißt Höhe (h). Ist die Grundfläche einer Pyramide ein regelmäßiges n-Eck, heißt die Pyramide regelmäßig. Fällt der Höhenfußpunkt mit dem Mittelpunkt der Grundfläche zusammen, spricht man von einer geraden, sonst von einer schiefen Pyramide. Sonderfall: Tetraeder: eine Pyramide, deren Grund- und Seitenflächen kongruente gleichseitige Dreiecke sind. Der Rauminhalt V einer Pyramide beträgt 1/3 G·h. Ein Pyramidenstumpf ist der die Grundfläche einschließende Teil einer Pyramide, der durch den Schnitt einer zur Grundfläche parallelen Ebene entsteht. Sein Rauminhalt ist:
Formel
dabei ist G1 der Inhalt der Deckfläche, h der Abstand zwischen der Grund- und Deckfläche.
Tagträumen
Wissenschaft

Fernsehen im Kopf

Stundenlang in Fantasiewelten versinken – das klingt harmlos. Doch das maladaptive Tagträumen ist so exzessiv und zwanghaft, dass es das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen kann. von CHRISTIAN WOLF Schon als junges Mädchen verbrachte Jayne Bigelsen unzählige Stunden damit, in ihrem Kopf „fernzusehen“. Heute erinnert sich...

Wissenschaft

Der Landwirtschaft geht ein Licht auf

Schnelleres Wachstum, besserer Geschmack und höhere Erträge – energiesparende LED-Beleuchtung macht in der modernen Landwirtschaft einiges möglich. von Rainer Kurlemann Pflanzen benötigen Licht zum Wachsen. Das klingt einfach, doch hinter diesem Satz versteckt sich eine komplizierte Physik, die beispielsweise im Ackerbau wichtig...

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