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Radhakrishnan

[-ˈkriʃ-]
Radhakrischnan
Sarvapalli, indischer Philosoph und Politiker, * 5. 9. 1888 Tiruttani, Distrikt Chitturu,  17. 4. 1975 Madras (heute Chennai); 19091917 Professor in Madras und Maisur, 19211931 und 19371941 in Calcutta, 19361952 in Oxford (für östliche Religionen und Ethik); leitete 19461952 die indische Delegation bei der UNESCO; 19491952 Botschafter in Moskau; 19521962 Vizepräsident, 19621967 Präsident der Republik Indien. Werke: „Indische Philosophie“ 19231926, deutsch 1955; „Eastern Religions and Western Thought“ 1939, deutsch „Die Gemeinschaft des Geistes“ 1952; „Religion und Gesellschaft“ 1947, deutsch 1954; „Wissenschaft und Weisheit“ 1961. Radhakrishnan erhielt 1961 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Wissenschaft

Das Dilemma mit dem grünen Tee

Alles, was wir in flüssiger oder fester Form zu uns nehmen, wirkt auf unser Wohlbefinden – uralter Hut. Auch dass einzelne Nahrungsmittel offenbar ganz spezifische Wirkungen haben, weiß man schon lange. Die moderne Ernährungsforschung ist seitdem vor allem an drei Fragen interessiert: Welche exakten Bestandteile machen die...

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Wissenschaft

Das Ende der Hölle

Am Anfang war die Erde so heiß wie die Venus heute, kühlte jedoch schnell ab, weil die junge Sonne damals viel schwächer schien. Der atmosphärische Wasserdampf ging als Starkregen nieder und bildete die Ozeane. von THORSTEN DAMBECK Vor knapp 4,6 Milliarden Jahren entstand die Erde. Sie war ganz anders beschaffen als heute. Und...

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