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Reichskulturkammer

nationalsozialistische Zwangsorganisation des Berufsstandes der „Kulturschaffenden“ (seit 22. 9. 1933). Die Reichskulturkammer unterstand dem Reichspropagandaminister J. Goebbels und gliederte sich in Reichsschrifttums-, Reichspresse-, Reichsrundfunk-, Reichstheater-, Reichsmusik-, Reichsfilmkammer und Reichskammer für bildende Künste. Nichtaufnahme oder Ausschluss bedeutete Berufsverbot.
Goebbels, Joseph: Rundfunkansprache
Joseph,Goebbels
Joseph Goebbels am Mikrofon des Berliner Rundfunks
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Wissenschaft

Larry, die meist-zitierte Katze der Welt

Die Währung der Wissenschaft sind Zitierungen. Je häufiger die Arbeiten eines Wissenschaftlers von anderen Forschern zitiert werden, desto bedeutsamer erscheint seine Forschung. Und das steigert nicht nur das Ansehen innerhalb der Community, sondern auch die Chancen auf die begehrten Forschungsgelder. Daher ist es kaum...

Korrelation, Bär
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Experten auf dem Forschungsfeld der biokulturellen Vielfalt untersuchen die Wechselwirkung zwischen biologischer Artenvielfalt und menschlicher Kultur.

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