Lexikon

Reichskulturkammer

nationalsozialistische Zwangsorganisation des Berufsstandes der „Kulturschaffenden“ (seit 22. 9. 1933). Die Reichskulturkammer unterstand dem Reichspropagandaminister J. Goebbels und gliederte sich in Reichsschrifttums-, Reichspresse-, Reichsrundfunk-, Reichstheater-, Reichsmusik-, Reichsfilmkammer und Reichskammer für bildende Künste. Nichtaufnahme oder Ausschluss bedeutete Berufsverbot.
Goebbels, Joseph: Rundfunkansprache
Joseph,Goebbels
Joseph Goebbels am Mikrofon des Berliner Rundfunks
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Windkraftanlagen aus Holz galten lange Zeit als nicht realisierbar. Doch nun setzt ein Umdenken ein, denn der natürliche Baustoff bietet strukturelle und auch ökonomische Vorteile. von JAN BERNDORFF Die Windenergiebranche steckt in einem Dilemma. Sie soll ein wichtiger Eckpfeiler der Energiewende sein und klimaschonend „grünen“...

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