Lexikon
Rekrẹte
[
lateinisch
]von der Pflanze unverändert ausgeschiedene Stoffe, die nicht am Stoffwechsel beteiligt sind. Die Wurzeln der Landpflanzen nehmen im Überschuss Wasser und Mineralstoffe auf. Was für den Aufbau des Pflanzenkörpers nicht verbraucht wird, speichert die Pflanze oder scheidet sie aktiv oder passiv aus. Als Guttation bezeichnet man die aktive Ausscheidung von Wasser und darin gelösten überflüssigen Mineralstoffen aus Wasserspalten und Wasserdrüsen. Unter innerer Rekretion versteht man die Ablagerung von überschüssigem Calcium in den Kristall führenden Zellen (Calciumoxalat- und Calciumcarbonatkristalle). In den Zellwänden oder in besonderen Kieselkörpern kann Kieselsäure (SiO2) abgelagert werden (Sauergräser, Schilf, Schachtelhalm). Am weitesten verbreitet ist die kutikuläre Rekretion, bei der Mineralsalze in gelöster Form in den Zellwandkapillaren bis an die Blattoberfläche dringen. Stoffausscheidung.
Wissenschaft
Wie Testosteron bei Hähnen wirkt
Das Geschlechtshormon Testosteron hat im Körper vielfältige Auswirkungen. Eine Studie zeigt nun, wie es die sexuelle Entwicklung von Vögeln prägt. Dazu züchteten Forschende Hühner ohne den Androgenrezeptor, der üblicherweise die Wirkung von Testosteron vermittelt. Fehlte der Rezeptor, waren Tiere beider Geschlechter unfruchtbar....
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