Lexikon
Rosẹttenpflanzen
Pflanzen, bei denen die Stängelinternodien (Spross) gestaucht bleiben, so dass die Blätter in Form einer dichten Rosette angeordnet sind. Man unterscheidet Ganzrosettenpflanzen, bei denen die Blütenstände an Seitensprossen entstehen (Wegeriche), und Halbrosettenpflanzen, bei denen sich zur Blütenbildung die obersten Internodien strecken und einen Stängel bilden (Rettich, Radieschen, Kohlrübe, sämtliche Gräser).
Wissenschaft
DNA-Computer speichert und verarbeitet Daten
Computer auf DNA-Basis sollen große Datenmengen sicher auf kleinstem Raum speichern können. Bislang war es allerdings technisch nicht möglich, DNA-Computer zu bauen, die alle Funktionen herkömmlicher elektronischer Computer vereinen. Diese Hürde haben Forschende nun überwunden. Ihre DNA-basierte Technologie kann Daten speichern,...
Wissenschaft
Raubvögel der Dino-Ära
Über den Köpfen von Tyrannosaurus rex und Co. flogen offenbar schon Vögel mit Beute in den Krallen durch die Luft: Ähnlich wie die modernen Raubvögel jagten wahrscheinlich auch zwei neuentdeckte Vogelarten der späten Kreidezeit, berichten Forschende. Dies geht aus Merkmalen ihrer Fußknochen hervor, die denen von Falken oder Eulen...
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