Lexikon

Sprachstörungen

meist körperlich, oft auch psychisch bedingte Störungen des Sprechvermögens. Die Sprachentwicklung hängt u. a. mit dem Hörvermögen zusammen; angeborene Taubheit ist daher mit Stummheit verbunden. Eine Schädigung z. B. der Sprachzentren des Gehirns führt zu Störungen des Sprechvorgangs, z. B. zum Ausfall bestimmter Laute (Stammeln, Lispeln), Näseln und Silbenstolpern. Diese Sprachstörungen können auch nervliche Ursachen haben, z. B. können Stottern und Sprachverlust als Angst- und Schreckreaktion auf nervös-seelischer Grundlage entstehen.
Rückriem, Moor
Wissenschaft

Moore aus Moosen

Wenn die Wiedervernässung gelingt, sind Moore Kohlenstoffsenken und wertvolle Lebensräume zugleich. von OLIVER ABRAHAM Tiefe Gräben begleiten den Weg ins Amtsvenn-Hündfelder Moor, ihren Grund bedeckt eine trockene, dunkelgrüne Schicht aus getrocknetem Moos. Ein Pegel zeigt mit frisch angetrocknetem Schlamm, dass der Wasserstand...

Blick ins Cockpit von Orion: Commander Moonikin Campos (links) – eine Messpuppe bestückt mit zahlreichen Sensoren – und das neue Kommunikationssystem Callisto (Mitte). ©NASA/Joel Kowsky
Wissenschaft

Rückkehr zum Mond

Ein halbes Jahrhundert nach Apollo 17 wollen Menschen wieder zum Erdtrabanten. Der erste Testflug war ein großer Erfolg.

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