Lexikon

Tau

Max, deutscher Schriftsteller, * 19. 1. 1897 Beuthen,  13. 3. 1976 Oslo; emigrierte 1938, ab 1945 Cheflektor in Oslo; Herausgeber der „Friedensbücherei“. In seinem Werk vermittelte Tau immer wieder das Bemühen um Humanität und Völkerverständigung. Roman: „Glaube an die Menschen“ norwegisch 1946, deutsch 1948; Autobiografien: „Das Land, das ich verlassen musste“ 1961; „Ein Flüchtling findet sein Land“ 1964; „Auf dem Weg zur Versöhnung“ 1968. Tau war 1950 der erster Preisträger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels.
Text
Wissenschaft

Wissenschaft: menschengemacht

Kürzlich erschien in der Fachzeitschrift Nature ein Aufsatz mit folgendem Eröffnungssatz: „Quantenmaterialien, die von emergenten topologischen Fermionen beherrscht werden, sind zu einem Eckstein der modernen Physik geworden“. Im weiteren Verlauf wird anschließend „Die Synthese von semimetallischen Weyl-Ferromagneten“ beschrieben...

Nahaufnahme eines „lächelnden“ Jangtse-Glattschweinswals im Baiji Delfinarium
Wissenschaft

Alte Gedichte verraten Rückgang der Flussdelfine in China

Der Jangtse-Glattschweinswal, benannt nach seinem Lebensraum im chinesischen Jangtse-Fluss, hat Menschen seit jeher beeindruckt. Doch sein Bestand geht immer mehr zurück, so dass der Flussdelfin inzwischen vom Aussterben bedroht ist. Um nachzuvollziehen, wie sich der Lebensraum dieses Schweinswals im Laufe der Zeit verändert hat...

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