Lexikon

Wasserflöhe

Cladocera
The referenced media source is missing and needs to be re-embedded.
Wasserfloh
Wasserfloh
Dieser Wasserfloh aus der Gattung Daphnia lässt im Durchlicht seinen inneren Aufbau mit Komplexauge, Nervenfasern, Gehirn, Darm, Brutraum, Blattfüßen und Fühlerpaar gut erkennen.
Bezeichnung für verschiedene Gattungen der Kiemenfußkrebse; Kleinformen von durchschnittlich 1 mm Länge mit höchstens 6 Beinpaaren; kennzeichnend ist die hüpfende Schwimmweise; treten in gewaltigen Mengen auf und spielen als Nahrung in der Fischzucht eine bedeutende Rolle. Die Wasserflöhe legen im Sommer parthenogenetische (Subitan-)Eier, die sich im Brutraum am Rücken der Tiere rasch entwickeln. Im Herbst treten auch Männchen auf. Nach der Paarung werden die überwinternden Dauereier gebildet. In Verbindung mit diesem Fortpflanzungszyklus treten in den Gattungen Daphnia und Bosmina regelmäßig Gestaltsveränderungen auf (Cyclomorphose). Im Süßwasser vor allem die Gattungen Daphnia (Wasserflöhe im engeren Sinne), Bosmina (Rüsselkrebse), Polyphemus (mit großem Stirnauge); im Meer Podon und Evadne.
Rechenzentrum
Wissenschaft

Mehr Elektroschrott durch Künstliche Intelligenz

Generative künstliche Intelligenz benötigt riesige Rechenzentren mit der neuesten Computertechnologie. Eine Studie hat nun quantifiziert, wie sich die Ausbreitung von KI auf die Menge des Elektroschrotts auswirkt. Demnach könnten bis 2030 bis zu fünf Millionen Tonnen Elektroschrott allein durch ausrangierte Geräte von KI-...

Rechenzentrum
Wissenschaft

Mehr Elektroschrott durch Künstliche Intelligenz

Generative künstliche Intelligenz benötigt riesige Rechenzentren mit der neuesten Computertechnologie. Eine Studie hat nun quantifiziert, wie sich die Ausbreitung von KI auf die Menge des Elektroschrotts auswirkt. Demnach könnten bis 2030 bis zu fünf Millionen Tonnen Elektroschrott allein durch ausrangierte Geräte von KI-...