Lexikon
Waterhouse-Friderichsen-Syndrom
[
ˈwɔ:təhaus-
]nach dem britischen Arzt R. Waterhouse (* 1873, † 1958) und dem dänischen Kinderarzt C. Friderichsen (* 1886, † 1961) benannter lebensbedrohender Schockzustand insbesondere bei Kleinkindern im Verlauf einer Sepsis (meist durch Meningokokken) infolge akuten Nebennierenversagens. Das Waterhouse-Friderichsen-Syndrom beginnt schlagartig mit raschem Fieberanstieg und Blässe, Erbrechen und Durchfall (Kollapsanzeichen).
Wissenschaft
Sonnenfinsternis in Maria Toast
Am 8. April erlebten die USA ihre zweite totale Sonnenfinsternis in einem Zeitraum von nur sieben Jahren. Das ist toll, aber auch gemein, denn bei uns in Mitteleuropa ist es erst am 3. September 2081 wieder so weit. Die Entfernung zwischen Erde und Mond ist so groß, dass Sonnenfinsternisse nur selten und selbst dann nur […]
...Wissenschaft
Oasen auf der Schneeball-Erde
Veränderungen in der Umlaufbahn der Erde ermöglichten es frühen Lebensformen, die extremste Eiszeit in der Geschichte unseres Planeten zu überstehen.
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