Gesundheit A-Z

Bypass, aortofemoraler

Operation am unteren Abschnitt der Aorta und jeweils einer Arterie des Oberschenkels (Arteria femoralis) mit dem Ziel, beide durch ein zusätzliches Gefäßstück (eine Vene oder eine Gefäßprothese) als Bypass zu verbinden bzw. den Abschnitt der Beckenarterien zu umgehen. Ein aortofemoraler Bypass wird durchgeführt, wenn die entsprechenden Gefäßabschnitte stark verengt und die Durchblutung der Beine deutlich eingeschränkt ist, z. B. bei ausgeprägter Arteriosklerose bzw. bei einer arteriellen Verschlusskrankheit.
Älterere Mann an einem Gehstock in einem Wohnzimmer
Wissenschaft

Wie individuelle Neurostimulation Parkinson-Symptome lindert

Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, leiden unter dem charakteristischen Zittern ihrer Hände und Beine. Die Symptome schränken ihren Alltag stark ein. Künftig könnten diese Beschwerden mittels einer intelligenten Tiefenstimulation des Gehirns deutlich reduziert werden, wie Neurowissenschaftler herausgefunden haben. Das Neue...

Böden, Landwirtschaft
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Bessere Böden

Weniger Chemie bei vergleichbaren Erträgen: Brasilien arbeitet mit der sogenannten regenerativen Landwirtschaft auf riesigen Flächen.

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