Gesundheit A-Z
Dialyseshunt
Shuntoperativ hergestellte Kurzschlussverbindung zwischen einer Arterie und einer Vene eines dialysepflichtigen Patienten. Der Dialyseshunt wird meist an Ober- oder Unterarm angelegt. Durch den erhöhten Blutfluss erweitert sich die Vene. Es entsteht ein dauerhafter Gefäßzugang, über den Blut (ca. 200 bis 300 Milliliter pro Minute) zur Hämodialyse-Behandlung entnommen werden kann. Die erweiterte Vene des Dialyseshunt wird zu Beginn jeder Dialysebehandlung mit üblicherweise zwei Kanülen punktiert. Über eine Nadel wird Blut entnommen und der Hämodialysemaschine zugeführt. Das gereinigte Blut wird über eine zweite Nadel dem Patienten wieder zurückgegeben. Auch Hämodialyse.
Wissenschaft
Eine Arche im ewigen Eis
Damit die Ernährung der Weltbevölkerung trotz Klimawandel sichergestellt ist, werden im Saatgut-Tresor auf Spitzbergen Samen diverser Nutzpflanzenarten eingelagert. von DANIELA WAKONIGG Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen...
Wissenschaft
Die Krux mit den Studien
Immer wieder sorgen Untersuchungen zu Ernährungsthemen für Verwirrung, weil sie früheren Veröffentlichungen widersprechen.
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