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Gilles-de-la-Tourette-Syndrom
Tourette-Syndromeine neurologische Erkrankung, bei der die Patienten unter starken Tics leiden. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt. Die ersten Symptome treten oft schon im Kindesalter auf, Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen. Die Tics manifestieren sich als Muskelzuckungen, v. a. im Bereich des Gesichts (Augenzwinkern, Zungenschnalzen), und als Zwangshandlungen, z. B. zwanghaftes Berühren von Gegenständen, zwanghaftes Aussprechen von obszönen Wörtern und Flüchen, Witzelsucht, rhythmische Bewegungen usw. Die Intelligenz der Patienten ist nicht beeinträchtigt.
Wissenschaft
Implantierbares Notfall-Reservoir für Diabetes-Patienten entwickelt
Ein extrem niedriger Blutzuckerspiegel kann für Menschen mit Typ-1-Diabetes lebensbedrohlich sein. Patienten spritzen sich in dieser Situation normalerweise ein Hormon namens Glukagon, das den Blutzucker wieder reguliert. Doch es gibt auch Diabetes-Patienten, die ihren gefährlichen Zustand nicht bemerken, etwa weil sie schlafen,...
Wissenschaft
Wie große Waldbrände weitere Feuer begünstigen
Wald- und Buschbrände können verheerende Folgen haben. Denn dabei gehen nicht nur riesige Flächen an Vegetation verloren, es gelangen auch große Mengen Ruß und Rauch in die Luft. Weil diese das Sonnenlicht einfangen, werden daraufhin die Tage wärmer und trockener. Große Brände führen so zu lokalen Wetterverhältnissen, die weitere...