Gesundheit A-Z
Impfung, passive
Injektion von Immunseren, mit der große Mengen spezifisch gegen eine bestimmte Krankheit gerichteter Antikörper gespritzt werden, die gegen Infektionen oder Toxine schützen. Die passive Immunisierung wird häufig als prophylaktische Maßnahme bei Verdacht auf eine schwere Infektion (z. B. Tollwut, FSME) durchgeführt. Im Vergleich zur aktiven Impfung setzt die schützende Wirkung sofort ein, hält jedoch nur für ca. drei bis vier Wochen an, da die Immunglobuline im Körper abgebaut werden.
Wissenschaft
Der Akku als Schatztruhe
Immer mehr Autos fahren elektrisch. Doch was soll mit den ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien passieren? Gehäuse und Kabel lassen sich einfach wiederverwerten, die Bestandteile von Modulen und Zellen weit schwieriger. Aber es gibt Lösungen. von KLAUS SIEG Ob Smartphone, Laptop, Spielzeug, Fernbedienung oder Elektroauto: Lithium-...
Wissenschaft
Weltraumschrott wird museumsreif
Der Weltraum – unendliche Weiten voller Müll. Aufräumen? Ja, aber bitte mit Bedacht, fordern Archäologen. von DIRK HUSEMANN Die rätselhafte Kugel aus Metall reichte James Stirton bis zu den Knien. Sie sah zusammengeschmolzen aus. „Was um alles in der Welt ist das?“, fragte sich der australische Farmer. Und wer hatte die Kugel im...
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