Gesundheit A-Z

Temperaturmethode

Empfängnisverhütung, bei der die zyklusbedingten Schwankungen der Basaltemperatur zur Verhütung genutzt werden. Ungefähr 14 Tage nach der letzten Monatsblutung steigt die Basaltemperatur um rund 0,5°C an und verbleibt dann bis zur nächsten Blutung auf diesem Niveau. Der Eisprung erfolgt in der Regel ein bis zwei Tage vor diesem Temperaturanstieg. In der Zeit nach dem Temperaturanstieg ist mit einer Empfängnis (grundsätzlich) nicht zu rechnen. Die Temperaturmethode erfordert tägliches Messen der Basaltemperatur.
Materialien, künstliche Intelligenz, KI
Wissenschaft

Eingebaute Intelligenz

Intelligente Materie soll nicht nur auf Umwelteinflüsse reagieren und sich daran anpassen können. Sie soll zudem lernfähig sein und ein Gedächtnis besitzen.

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syrische Flüchtlinge
Wissenschaft

Gewalt kann Erbgut über Generationen hinweg verändern

Stress hat folgenreiche Konsequenzen für unsere Gesundheit und kann uns körperlich und seelisch krank machen. Forschende haben nun untersucht, ob die durch Gewalterfahrungen ausgelöste Stressfolgen auch über das Erbgut an nachfolgende Generationen vererbt werden. Dafür analysierte das Team die epigenetischen Anhänge an der DNA...

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