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Warum überleben Tiere in der Wüste?

Weil auch Tiere mannigfaltige Methoden entwickelt haben, mit deren Hilfe lange Trockenzeiten überstanden werden können. Der Großteil der Wüstentiere ist nachtaktiv, da es nachts kälter ist und Wasserverluste geringer ausfallen.

Kamele etwa haben sich hervorragend an den Wassermangel angepasst. Sie können bis zu 40 % ihrer Körperflüssigkeit unbeschadet verlieren und diesen Wasserverlust durch einmaliges Trinken wieder ausgleichen. Wasserausscheidungen werden so weit wie möglich minimiert, Ausscheidungsstoffe extrem konzentriert. Zusätzlich können Fettvorräte aus ihren Höckern durch zelluläre Vorgänge in Wasser umgewandelt werden.

Kontext
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Wissenschaft

Wasserstoff ist keine Lösung!

Auf Wasserstoff ruhen seit einigen Jahren große Hoffnungen für die Energiewende: Als Energieträger soll er die saisonalen Schwankungen in der Stromproduktion abfangen, die durch die zunehmende Nutzung von Solar- und Windenergie entstehen. Die Idee ist, dass man den überschüssigen Strom aus sonnen- und windreichen Phasen nutzt, um...

Hände
Wissenschaft

Nervenzellen unserer Haut sind vielseitiger als gedacht

Mindestens 16 verschiedene Typen an Nervenzellen kommen in unserer Haut vor. Zusammen bilden sie den menschlichen Tast-, Temperatur- und Schmerzsinn. Doch entgegen der bisherigen Annahme ist nicht ein spezialisierter Zelltyp für Schmerz und ein anderer für Berührungen, Kälte oder Hitze verantwortlich – vielmehr reagieren die...

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