Daten der Weltgeschichte
906, In China endet die Herrschaft der T'ang-Dynastie. Das Reich zerfällt
China
Die seit 618 herrschende T'ang-Dynastie bricht unter dem Druck separatistischer Tendenzen zusammen. Im Süden etablieren sich zehn Kleinstaaten, in denen durch Ausweitung des Kulturlandes und neuer Anbaumethoden ein Wirtschaftsaufschwung einsetzt. Der Norden wird unter der späteren Liang-Dynastie geeint („Zeit der fünf Dynastien“), bleibt aber politisch und wirtschaftlich vergleichsweise instabil.
Ausweg aus der Antibiotika-Krise
Gegen viele Bakterien hilft kein Antibiotikum mehr. Doch Phagen können solche Bakterien töten. Nach einer langen Pause nimmt die Phagenforschung jetzt wieder Fahrt auf. von YasMin Appelhans Als das Telefon klingelt, ist Steffanie Strathdee ausnahmsweise nicht bei ihrem Mann im Krankenhaus. Dabei wacht sie seit Wochen fast ständig...
Doch kein Vulkanausbruch im „chinesischen Pompeji“?
Die Yixian-Formation im Nordosten Chinas enthält eine Fülle außergewöhnlich gut konservierter Fossilien aus der Kreidezeit, darunter auch viele Dinosaurier. Bislang ging die Wissenschaft davon aus, dass Vulkanausbrüche für den hervorragenden Erhaltungszustand verantwortlich waren, was der Region den Namen „chinesisches Pompeji“...