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Drop City – T.C.Boyle

Seine Mischung aus Sozialkritik und (Selbst-)Ironie kommt gerade in Deutschland ausgesprochen gut an: T.C.Boyle scheibt über das, was er kennt – sein neuester Roman erzählt von einer Hippiekommune, die von Kalifornien nach Alaska zieht, mit allen berechenbaren und unberechenbaren Folgen. "Drop City" ist der Roman einer naiven und idealistischen Generation, die das Lebensgefühl von vielen von Grund auf verändert und bis auf den heutigen Tag geprägt hat.

Der Autor

1948 geboren in Peekskill, New York. T.C. Boyle wuchs in schwierigen Familienverhältnissen auf. Nach ausschweifenden Jugendjahren in der Hippie- und Protestbewegung der 60er Jahre war Boyle Lehrer an der High School in Peekskill und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten in namhaften Zeitschriften. Heute lebt er mit seiner Frau und drei Kindern in Kalifornien und unterrichtet an der University of Southern California das Fach "Creative Writing".1987 erhielt er den PEN / Faulkner-Preis für "World's End".

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