Lexikon

Meda

griechisch Medeia
in der griechischen Sage die zauberkundige Tochter des Königs Aietes von Kolchis, die sich in Iason, den Führer der Argonauten verliebt und ihm hilft, das Goldene Vlies zu erringen sowie seine Flucht ermöglicht, indem sie ihren Bruder töten lässt. Von Iason verstoßen, rächt sich Medea durch Mord an den gemeinsamen Kindern und der zukünftigen Braut Iasons. Vielfache Bearbeitung des Stoffes in der Weltliteratur, u. a. in Dramen von Euripides, Corneille, F. Grillparzer, H. H. Jahnn, J. Anouilh.
alter Mann hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Hände
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Gene haben mehr Einfluss auf Gicht als der Lebensstil

Gicht wird häufig als Wohlstandskrankheit und Folge einer ungesunden Ernährung betrachtet. Doch statt Lebensstil bestimmen viel mehr die Gene darüber, ob eine Person an Gicht erkrankt, wie eine aktuelle Studie zeigt. Die Forschenden haben zahlreiche zuvor unbekannte genetische Varianten identifiziert, die an der schmerzhaften...

Gehirn, Nervensystem, Kind
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