Gesundheit A-Z
DDT
Abk. für die Substanz Dichlordiphenyltrichlorethan. DDT wurde früher als Insektizid eingesetzt, z. B. zur Bekämpfung von Läusen, Flöhen, Fliegen oder Mücken. Da DDT sich in der Umwelt anreichert (Bioakkumulation) und dort zu Schäden führen kann, wurde es von den meisten westlichen Industrieländern verboten. Weltweit ist die Herstellung und Verwendung von DDT heute nur noch zur Bekämpfung von speziellen krankheitsübertragenden Insekten zulässig, z. B. im Rahmen der Bekämpfung der Malaria.
Wissenschaft
Elfenbein aus der Retorte
Mit künstlichem Elfenbein lassen sich alte Kunstwerke restaurieren, ohne dass Elefanten dafür sterben müssen. Zudem könnte das neue Material bald auch im Fahrzeugbau zum Einsatz kommen. von ROLF HEßBRÜGGE Wer den karg eingerichteten Produktionsraum in Wien-Aspern betritt, kneift unwillkürlich die Augen zusammen. „Ich weiß, das...
Wissenschaft
Wasserstoff ist keine Lösung!
Auf Wasserstoff ruhen seit einigen Jahren große Hoffnungen für die Energiewende: Als Energieträger soll er die saisonalen Schwankungen in der Stromproduktion abfangen, die durch die zunehmende Nutzung von Solar- und Windenergie entstehen. Die Idee ist, dass man den überschüssigen Strom aus sonnen- und windreichen Phasen nutzt, um...
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