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"Professor Layton" für Nintendo

Wer die Büchse der Pandora öffnet, über den wird großes Unheil kommen. So jedenfalls ist der Mythos rund um Prometheus, Zeus und Pandora angelegt. Wer dagegen das Spiel "Professor Layton und die Schatulle der Pandora" in die Nintendo DS-Konsole einlegt, über den werden einige vergnügliche Stunden kommen, in denen es gilt, seine ganze Cleverness in Sachen Rästellösen unter Beweis zu stellen. Es sind immerhin 153 Rätselfragen, die die Firma Level 5 im zweiten Teil von Professor Laytons Abenteuerserie an ihre Spieler stellt.

Susanne Böllert, wissen.de

Sherlock Holmes und Indiana Jones standen Pate

Eingebettet sind die Bilderrätsel, Puzzle und Knobeleien in eine kleine Detektivgeschichte rund um den Archäologen Professor Layton und seinen wissbegierigen Assistenten Luke, die stark an die Abenteuer von Sherlock Holmes, Hercule Poirot oder auch an die des Indiana Jones erinnern.

Natürlich geht es bei "Professor Layton und die Schatulle der Pandora" weit weniger schießwütig zu als bei Mr. Jones, doch steht auch hier im Vordergrund, ein paar ganz große Rätsel zu lösen: Wieso liegt Dr. Andrew Schrader leblos am Boden seiner Wohnung, was hat das mit der mysteriösen Schatulle der Pandora zu tun, von der er schrieb, und wie kann die Fahrkarte für den Molentary-Express damit zu tun?

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